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Viererpokal im Bezirk: MSHS stellt diesmal drei Teams – 1. Mannschaft muss nach Lennestadt
Schalksmühle , 22. Juli 2024: Im Schachbezirk Sauerland wirft die neue Spielzeit ihre Schatten voraus: Am Montag loste Spielleiter Walter Cordes (Neuenrade) die Erstrunden-Paarungen für den Viererpokal auf Bezirksebene aus. Erfreulich: Nach nur sechs teilnehmenden Mannschaften in der vergangenen Saison sind es diesmal acht Teams, die am Wettbewerb teilnehmen. So ist die 1. Runde am 28. September ein komplettes Viertelfinale. Als Pokalverteidiger startet der MS Halver-Schalksmühle, der in diesem Viertelfinale auswärts bei den SF Lennestadt gefordert ist. Alle Partien im Überblick:

MS Halver-Schalksmühle III – SF Attendorn
SF Lennestadt – MS Halver-Schalksmühle
SvG Plettenberg – VfB „Turm“ Altena
SF Neuenrade – MS Halver-Schalksmühle II



Noch gut einen Monat bis zur 14. Auflage der Volme-Open: 45 Meldungen liegen schon vor
Schalksmühle, 20. Juli 2024: Die 14. Auflage der Volme-Open im Schach wird die zweite Auflage sein, die im neuen Kulturort 8Giebel am Mathagen stattfindet. Nach der Corona-Pause hat der MS Halver-Schalksmühle in den alten Kirchenmauern ein neues Kapitel des größten mehrtägigen Turniers in der Region aufgeschlagen. Mit 64 Teilnehmern war die 13. Auflage im vergangenen August eine, die kaum Wünsche offen gelassen hat. Daran will man nun im Kulturort anschließen.

Vom 23. bis zum 25. August, also direkt nach den Sommerferien findet diese 14. Auflage statt. Das Konzept ist das bewährte: Anders als bei vielen Open-Turnieren spielen nicht alle Akteure in einer Klasse und nach Schweizer-System. Der MSHS hält an seinem Ursprungsgedanken fest: Vor der Saison sollen vom Freitag bis zum Sonntag fünf Wertungspartien im klassischen Schach auf jeden Teilnehmer warten, in denen er gefordert wird, in dem die Leistungsunterschiede nicht so eklatant sein sollen wie mitunter in Schweizer-System-Turnieren.

Der MSHS teilt das Teilnehmerfeld deshalb wie gehabt in Sechsergruppen ein, Grundlage ist das zum Turnierstart gültige DWZ-Ranking. In den Gruppen wird dann jeweils ein Rundenturnier gespielt unter sechs in etwa gleichstarken Akteuren. Das Ergebnis des Ansatzes kennt der MSHS aus zwei Jahrzehnten: Viele lange, enge Partien gibt es so, viele spannende Entscheidungen in den Gruppen. Und es gibt nicht einen Sieger der Volme-Open, sondern am Ende wieder bis zu zehn, denn bei einer Höchstteilnehmerzahl von 64 gibt es bis zum zehn Gruppen – die letzte Gruppe spielt in der Regel dann doch nach Schweizer-System, wenn die Teilnehmerzahl nicht glücklicherweise durch sechs teilbar ist. Man wird sehen.

Sei’s drum: Gut einen Monat vorm Turnier stehen bereits 45 Spielerinnen und Spieler auf der Meldeliste. Das ist ein guter Wert, denn in diesem Jahr hat der MSHS Konkurrenz in der direkten Nachbarschaft, findet die Stadtmeisterschaft in Hemer als klassisches Open-Turnier statt – auch in Hemer ist der Zuspruch in den vergangenen Jahren immer sehr groß gewesen.

An der Spitze des Feldes haben mit dem A-Klassensieger von 2023, Marc Schulze (KS Iserlohn) aus Plettenberg, und Max Lutze bereits zwei sehr starke Akteure gemeldet. Der MSHS hofft, dass hier noch weitere spielstarke Akteure aus DWZ-Region über 2000 dazukommen werden. Für Max Lutze, den U16-Youngster aus Halver, wird’s keine Teilnahme mehr für den Gastgeber MSHS sein. Lutze, der zuletzt Siebter der Deutschen U16-Meisterschaft geworden ist, spielt in der neuen Saison für den SV Erkenschwick, sowohl bei der Jugend als auch bei den Senioren. Die Volme-Open sind natürlich trotzdem ein Heimspiel für den beim MSHS so furios durchgestarteten Youngster, der nun wie Schulze darauf hofft, dass noch eine starke, umkämpfte A-Klasse zu Standen kommen wird.

Im DWZ-Bereich ab 1800 abwärts ist die Leistungsdichte schon jetzt immens. Die Teilnehmer sind vielfach alte Bekannte, aber es gibt auch neue Gesichter. Neben Akteuren aus der Region (Plettenberg, Kierspe, Meinerzhagen, Hemer, Drolshagen) kommen die Gäste aus Emsdetten, Porz, Bergisch Gladbach, Weidenau, Wermelskirchen oder Kempen. Und mit Stammgast Alexander Pelt (Schifferstadt) und Volme-Open-Debütant Manuel Simon (Mömbris) sind auch zwei Spieler von außerhalb NRWs am Start.

Kurzum: Alles ist auf dem Weg für das zweite lange Turnierwochenende in der ehemaligen Kreuzkirche. Der MSHS und sein Turnierdirektor Dirk Jansen freuen sich auf ihre Gäste und die Turniertage – und sind gespannt, ob und wie sich das Feld noch weiter füllen wird. Meldeschluss ist am 21. August, am 23. August um 18.30 Uhr beginnt die 1. Runde. Am 25. August gegen 18 Uhr sollen alle Sieger des Jahres 2024 feststehen.

Weitere Informationen zum Turnier gibt es im Internet unter www.volme-open.de – Meldungen sind möglich unter der E-Mail-Adresse info@volme-open.de oder per Telefon unter 0171 7466099.



Schlüsselzahlen in der Verbandsliga sind vergeben: MSHS startet im September in Meschede
Schalksmühle, 07. Juli 2024: Der Schachverband Südwestfalen hat die Schlüsselzahlen für die neue Spielzeit ausgelost. Der MS Halver-Schalksmühle startet am 8. September direkt mit einem schweren Auswärtsspiel in die Saison. Der MSHS ist an diesem Tag zu Gast beim SV Meschede. Sowohl der SV Meschede als auch der MSHS spielten in der vergangenen Saison noch in der NRW-Klasse – beide sich als Absteiger aus der NRW-Ebene zu den stärksten Mannschaften der beiden Verbandsliga-Staffeln zu zählen. Die fünf Spieltermine des MSHS in der normalen Spielrunde in der Übersicht:

8. September: SV Meschede – MSHS
22. September: MSHS – SV Ruhrspringer
17. November: SV Menden – MSHS
1. Dezember: MSHS – SV Sundern
19. Januar: SV Turm Hohenlimburg – MSHS

Die End- oder Abstiegsrundentermine, die sich anschließen, stehen auch bereits fest. Gespielt wird am 23. Februar, 9. März und 30. März. In der Südstaffel der Verbandsliga spielen der SV Kierspe, Turm Drolshagen, der SV Weidenau/Geisweid, die Hellertaler SF, der SV Bad Laasphe und der SV Kreuztal.



Verband Südwestfalen lädt alle Mannschaftsführer im August nach Meschede ein
Verband Südwestfalen, 07. Juli 2024: Der Schachverband Südwestfalen plant die neue Spielzeit: Am 31. August findet ein Lehrgang für Mannschaftsführer aller am Verbandsspielbetrieb teilnehmenden Mannschaften teil. Den Lehrgang wird FIDE-Schiedsrichter Andreas Schell leiten. Der Lehrgang findet um 14 Uhr im Kolpinghaus in Meschede statt. Ebenfalls in Meschede bietet Verbandsspielleiter Christian Midderhoff am Samstag, 21. September, ab 14 Uhr zum Swiss-Chess-Lehrgang. Mit diesem Angebot will der Spielleiter die Vereine im Bezirk schulen, Verbandsturniere ordnungsgemäß ausrichten zu können.



Schachbezirk Sauerland: Plettenberg II meldet nach - Bezirksliga mit sieben Mannschaften
Bezirk Sauerland, 03. Juli 2024: Kommando zurück: Im Schachbezirk Sauerland wird die Bezirksliga nun mit sieben Teams statt der geplanten sechs spielen. Das hat weitreichende Folgen: Statt einer Doppelrunde mit zehn Spieltagen gibt es nun nur eine Einfachrunde mit sieben Spieltagen. Die Saison beginnt am 15. September und endet nun bereits am 6. April. Grund für die Nachbesserungen: Die SvG Plettenberg hat nun doch wieder eine 2. Mannschaft zum Spielbetrieb gemeldet. Damit treten in der Bezirksliga folgende Mannschaften an: SF Attendorn, SF Attendorn II, VfB „Turm“ Altena, MSHS II, MSHS III, MSHS IV und SvG Plettenberg II.



Jugend-Schnellschach in Menden: Lutze Gesamtzweiter, zwei MSHS-Klassensiege
Menden, 30. Juni 2024: Zum 100. Geburtstag des Schachvereins Menden hatte es vor kurzem bereits ein Simultanmatch mit dem IM Georgios Souleidis und ein großes Schnellschach-Open gegeben. Am Sonntag nun rundete der Verein seine Jubiläumsangebote mit einem Schnellschach-Turnier für den Nachwuchs ab, an dem 45 Spielerinnen und Spieler teilnahmen.

Der MS Halver-Schalksmühle war mit sechs Jugendlichen am Start. Max Lutze belegte mit 6,0 Punkten ungeschlagen Rang zwei und damit auch den zweiten Platz in der U16-Klasse. Den Sieg feierte der punktgleiche Jasper Bohle (Turm Lippstadt), der den höheren Buchholz-Wert gegenüber Lutze aufwies. Dominik Hemmerling spielte ein Klasseturnier und wurde mit 5,0 Punkten Gesamtsiebter im Turnier. Damit gewann er natürlich überlegen die U10-Klasse, er zählte in Menden zu den jüngsten Teilnehmern, sein Highlight war in der letzten Runde ein Sieg gegen Felix Wingerath (DWZ 1690). Rang zwei in der U10-Klasse ging an Yaroslav Rosinskyj – der Schalksmühler belegte mit 4,0 Punkten den 21. Platz ins der Endtabelle.

Makar Vorobyev folgte mit 4,0 Punkten auf Rang 19, in der U14-Wertung bedeutete dies Rang vier. Den zweiten Klassensieg für den MSHS holte Linus Hoffmann in der U8-Klasse. Er holte 3,0 Punkte. Apollon Niemeyer und Noah Kuster durften sich über zwei Siegpartien freuen – dies beiden ebenfalls noch ganz jungen Akteure des MSHS wurden 38. und 40. des Endklassements.



Schnellschach-Südwestfalenmeisterschaft: Thomas Windfuhr gewinnt vor Adrian Babczyk
Arnsberg, 29. Juni 2024: Unter der Flagge der SG Lüdenscheid ist es dieser Tagedie Abschiedstournee für Thomas Windfuhr – nach dem Beschluss zur Auflösung wird es den Verein aus der Bergstadt in zwölf Monaten schon nicht mehr geben. Für den Augenblick aber stellt die SG Lüdenscheid ncoh einmal einen Verbandsmeister: Thomas Windfuhr setzte sich am Samstag in Arnsberg gegen 21 Mitbewerber durch und gewann nach starker Turnierleistung die Südwestfälischen Schnellschach-Titelkämpfe. Fünf Siege und zwei Unentschieden in den sieben Turnierpartien, keine einzige Niederlage – damit lag Windfuhr mit 6,0 Punkten souverän vorne.

Genau genommen war es damit ein Lüdenscheider Doppelsieg in Arnsberg, denn der zweite Platz ging an den für den SK Meinerzhagen aktiven Bergstädter Adrian Babczyk (5,0). Das ausgezeichnete Ergebnis der Akteure aus dem märkischen Südkreis, bei denen mit René Runtemund (MSHS) der Meister des Bezirks Sauerland sogar noch urlaubsbedingt fehlte, vervollständigte der für die SvG Plettenberg aktive Helmut Hermaneck auf Rang vier. Auch Hermaneck wies am Ende 5,0 Punkte auf, hatte aber im Vergleich Babczyk (30,5) und dem Rangdritten Michael Spiekermann (SV Menden, 29,0) den schlechteren Buchholz-Wert (28,5).

Sei’s drum: Auch so war das Abschneiden bemerkenswert – neben Spiekermann (DWZ 2051) waren auch der Kreuztaler IM Viktor Gudok (DWZ 2064, Rang sechs), Ingo Lindam (Hilchenbach, DWZ 2124, Rang elf) und Theodor Mertin (SV Menden, DWZ 2035, Rang zwölf) höher einzuschätzen gewesen.

Ein sehr gutes Turnier spielte auch Daniel Babczyk, der als DWZ-Außenseiter in diesem starken Feld 3,0 Punkte holte und 13. wurde. Pornchai Ertelt (MSHS) folgte mit ebenfalls 3,0 Punkten auf Rang 14, Ingrid Hermaneck (MSHS) mit einem Sieg und zwei Remis auf Rang 18. Ein sehr bemerkenswertes Resultat erzielte die Mendener Jugendspielerin Lisa Lueg, die als DWZ-schwächste Spielerin des Feldes 4,5 Punkte holte und damit am Ende Rang sieben sicherte.



Schnellschach: Erst die NRW-Meisterschaft, nun noch die Südwestfalenmeisterschaft
Schalksmühle, 28. Juni 2024: In Arnsberg findet am Samstag als letzten Turnier vor den Sommerferien die Schnellschach-Meisterschaft des Schachverbandes Südwestfalen statt. Sauerland-Schnellschachmeister René Runtemund (MSHS) verzichtet urlaubsbedingt auf einen Start. Dafür sind aus dem Sauerland Thomas Windfuhr (SG Lüdenscheid), Helmut Hermaneck (SvG Plettenberg) und Pornchai Ertelt (MSHS) dabei. Für den SK Meinerzhagen starten Adrian Babczyk und Daniel Babczyk.

Bei der NRW-Meisterschaft im Schnellschach am Sonntag in Oer-Erkenschwick wurde in sieben Wertungsklassen der Sieger ermittelt. Das A-Turnier gewann IM Inna Gaponenko aus Solingen. Auch drei Spieler aus dem Bezirk Sauerland waren dabei: Pornchai Ertelt (MSHS) blieb in der D-Klasse unter seinen Möglichkeiten und belegte nur Rang 29 unter 34 Startern. ??Besser lief es für Ekkehard Arnoldi (SvG Plettenberg) in der G-Klasse: Arnoldi holte als Fünfter der Setzliste 5,0 Punkte aus sieben Partien und belegte Rang vier unter 31 Startern, gewann damit einen Geldpreis. Jugendspieler Benno Turke (MSHS) übertraf in der F-Klasse die Erwartungen weit: Als Vorletzter der Setzliste belegte Turke unter 20 Teilnehmern den starken siebten Platz (4,0 Punkte).



Hauptversammlung: MSHS knackt erstmals in seiner Historie die 100-Mitglieder-Marke
Schalksmühle, 27. Juni 2024: In knapp zweieinhalb Stunden stellte der MS Halver-Schalksmühle am Donnerstagabend im Feuerwehrgerätehaus die Weichen für die Zukunft. Gut besucht war die Jahreshauptversammlung, und trotz sportlich wenig erfolgreicher Saison (drei Abstiege der drei besten Teams des Vereins) war die Stimmung gut, denn die sonstige Entwicklung ist sehr erfreulich.

Inklusive Fördermitgliedern hat der Verein nach einem deutlichen Zuwachs in diesem Jahr erstmals seit der Fusion von SV Halver und SC 1959 Schalksmühle/Hülscheid im Jahr 2012 mehr als 100 Mitglieder. 109 sind es aktuell. Positiv ausgewirkt haben sich hier die Kooperationen mit dem Anne-Frank-Gymnasium und der Grundschule Spormecke. Eine weitere Kooperation mit der Freien Christlichen Realschule in Lüdenscheid soll noch dazu kommen. Der MSHS ist damit nun der mitgliederstärkste Verein in Südwestfalen.

Nicht das einzig Positive in den Bilanzen: Für die boomende Jugendarbeit steht in Schalksmühle inzwischen mit Jugendwartin Karin Browning, Martin Hemmerling, Daniel Babczyk, Max Lutze und Tom Reich ein sehr gut aufgestelltes Betreuerteam parat. Am Standort Halver wird sich bei der AG-Arbeit von Dirk Jansen zukünftig auch Rüdiger Nieland engagieren.

Nicht nur im Jugendbereich hat der MSHS damit im Moment keine Probleme, auch auf Vorstandsebene gibt es keine personellen Engpässe. Wiedergewählt wurden am Donnerstagabend Thomas Machatzke (1. Vorsitzender), Tobias Klampt (2. Vorsitzender), Harry Wiebe (Referent für Finanzen), Karin Browning (Referentin für die Jugendarbeit), Dirk Jansen (Referent für den Spielbetrieb) und Martin zu Putlitz (Referent für den Vereinsinventar). Neu im Vorstand kommt mit Daniel Babczyk ein passives Mitglied hinzu, das aktiv für den SK Meinerzhagen spielt. Babczyk übernimmt den Posten des Referenten für die Öffentlichkeitsarbeit. Zum Kassenprüfer wurde Klaus Peter Wortmann gewählt, er ersetzt Ralph Kämper, Rüdiger Nieland bleibt für ein weiteres Jahr Kassenprüfer.

Die Kassenlage stellte sich als sehr solide dar: Nach einem negativen Ergebnis im Geschäftsjahr 2022 machte der MSHS 2023 wieder ein deutliches Plus und ist gut aufgestellt. Dazu trug auch die 13. Auflage der Volme-Open im neuen Kulturort 8Giebel im August 2023. Vom 23. bis zum 25. August 2024 findet nun die 14. Auflage des größten Mehrtagesturniers der Region statt, zudem der MSHS wieder Spieler aus ganz Deutschland erwartet.

Ein Erfolg war zuletzt auch das Quickstep-Tagesturnier im Feuerwehrgerätehaus mit mehr als 40 Teilnehmern. Ein Turnierformat, mit dem Spielleiter Dirk Jansen bereits zum zweiten Mal einen vollen Erfolg gelandet. Jansen wird an diesem Turnier auch 2025 festhalten. Überhaupt erhielt sein abwechslungsreiches Angebot an den Vereinsspielabenden mit Turnieren und Trainingssessionen viel Lob aus der Versammlung. Jansen hielt am Donnerstag nach einem Ausblick auf die Turniere des zweiten Halbjahres auch noch einen Regelvortrag für das Verhalten bei Mannschaftskämpfen. Diskutiert wurden mit Blick auf die neue Saison zudem die Mannschaftszusammensetzungen. Der MSHS vier Teams im Seniorenspielbetrieb melden (Verbandsliga und dreimal Bezirksliga) und zudem ein Jugendteam in der Südwestfalenliga.

Auch Ehrungen standen auf der Tagesordnung: Für 30-jährige Mitgliedschaft wurden Martin zu Putlitz und Daniel Zschiedrich ebenso in Abwesenheit geehrte wie Marc Kusche und Aron von Knebel für 20-jährige Mitgliedschaft: Urkunde und Präsent entgegennehmen durfte für zehn Jahre im MSHS Maxim Brik. Nachgeholt wurde außerdem die Ehrung für 20-jährige Mitgliedschaft für Monika Hochheusel, die im vergangen Jahr bei der Versammlung gefehlt hatte.



Verbandsliga ist eingeteilt: MSHS spielt nach Schwerter Aufstieg in der Nordstaffel
Verband Südwestfalen, 19. Juni 2024: Im Schachverband Südwestfalen hat Spielleiter Christian Midderhoff die Spielklassen für die neue Saison eingeteilt. Wie zuletzt spielen die Verbandsliga und Verbandsklasse in Nord- und Südstaffel. Der MS Halver-Schalksmühle als NRW-Klassen-Absteiger ist in die Nordstaffel eingeteilt worden. Der SF Schwerte hatten zuletzt in der Relegation zur NRW-Klasse reüssiert, so war in den Verbandsligen ein Platz frei geworden, den Bad Laasphe einnahm. Bad Laasphe wurde in die Südstaffel eingestuft, der MSHS kam für Schwerte in die Nordstaffel. Ein Derby gegen den Nachbarn aus Kierspe gibt’s damit im normalen Saisonverlauf nicht.

In der Verbandsklasse sind die SvG Plettenberg und die SF Neuenrade ebenso wie der TSV Dahl in die Nordstaffel eingruppiert wurden. Der Verbandsliga-Absteiger SK Meinerzhagen dagegen spielt im Süden, unter anderem gegen die SF Lennestadt. In den Verbandsklassen wird in Achter-Staffeln eine normale Runde gespielt. In den Verbandsliga gibt es nach den Vorrunden in den beiden Sechser-Staffeln eine Aufstiegs- und eine Abstiegsrunde. Die Saison beginnt in der Verbandsliga am 8. September, in der Verbandsklasse am 22. September.

Die Staffeln:
Verbandsliga Nord: MSHS, SV Meschede, SV Menden, SV Sundern, SV Ruhrspringer, SV Turm Hohenlimburg
Verbandsliga Süd: Hellertaler SF, SV Weidenau-Geisweid, SV Turm Drolshagen, SV Kierspe, SV Bad Laasphe, SV Kreuztal
Verbandsklasse Nord: SvG Plettenberg, SF Neuenrade, SV Ruhrspringer II, SC Marsberg, SV Herdringen, KS Hagen/Wetter, TSV Dahl, SV Hemer II
Verbandsklasse Süd: SK Meinerzhagen, SF Lennestadt, Siegener SV, SC Marienheide, SV Weidenau-Geisweid II, SV Schmallenberg, SC Hilchenbach, SF Lindlar

Die Spieltermine: 8. September (nur Verbandsliga), 22. September, 17. November, 1. Dezember, 19. Januar, 23. Februar, 9. März, 30. März



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